Publikationen

  • D I V E RS I T Y   A RTS   C U LT U R E  M I T   E I N E M   C O M I C   VO N  E I N E   B R O S C H Ü R E   VO N  PAT U Diversität strukturell denken
    Wenn wir über Diversität im Kulturbetrieb sprechen, fehlen uns an vielen Stellen intersektionale Antidiskriminierungs- und Gleichstellungsdaten. Um den Status quo adäquat zu beschreiben, müssen wir uns fragen: Wer arbeitet im Kulturbetrieb mit welchen Diskriminierungserfahrungen und auf welcher Hierarchieebene? Welche Perspektiven fehlen im künstlerischen Programm? Vielfalt entscheidet – Diversity in Leadership hat für Diversity Arts Culture Antidiskriminierungs- und Gleichstellungsdaten in Berliner Kulturinstitutionen erhoben. Ein Plädoyer für datenbasierte Diversitätsentwicklung als Ausgangspunkt eines strukturellen Wandels. Seiten 8-11 der Broschüre von Diversity Arts Culture.

  • VINK Vielfalt in Kultureinrichtungen
    Das Berliner Projektbüro für Diversitätsentwicklung Diversity Arts Culture (DAC) hat unser Team mit einer Grundlagenforschung in Berliner Kulturbetrieben beauftragt, um ihre eigene Arbeit datenbasiert aufzustellen. Im Rahmen der Grundlagenforschung wurden vier Projekte im Berliner Kultursektor durchgeführt. Die Durchführung einer Online-Befragung unter Beschäftigten in ausgewählten Berliner Kultureinrichtungen war das vierte und damit letzte Teilprojekt. An der Umfrage beteiligten sich 2019 drei Einrichtungen – das Staatsballett, die Berlinische Galerie sowie die Stiftung Berliner Mauer.

  • Empirische Forschung zu Schwarzen Menschen in Deutschlan
    Bisher wurden Debatten über Anti-Schwarzen Rassismus in Deutschland ohne quantitative empirische Befunde auf großer Datengrundlage geführt. Daher fehlt es an quantitativen Daten über die Diskriminierungserfahrungen und die Lebenswirklichkeit von Schwarzen in Deutschland. In den WZB Mitteilungen 169 nehmen Joshua Kwesi Aikins, Daniel Gyamerah, Josefine Matysiak und Anne Piezunka die empirische Forschung zu Schwarzen Menschen in Deutschland in den Blick und zeigen am Beispiel des Afrozensus Potentiale für zukünftige Forschungsprojekte auf.

  • Berliner Erfahrungen, Berliner Erwartungen: Auf dem Weg zum diversen Kulturbetrieb
    Für Berlin als Kulturstadt bieten die Erfahrungen der aus der Kulturszene Ausgegrenzten zentrale Einsichten: Wie ist es um Vielfalt in dieser Schlüsselbranche der Stadt bestellt? Welches sind die Barrieren, die verhindern, dass der Kunstbetrieb genau so divers ist wie das Berliner Straßenbild? Welche Erfahrungen gibt es – und wie ist der Umgang mit ihnen? Welche kreativen Lösungen finden Menschen, die oft wider Willen zu „Nicht-Besucher*innen” und „Nicht-Akteur*innen” im Kunstbetrieb geworden sind? Diese und weitere Fragen haben wir in Gruppengesprächen gestellt.

  • In dieser Ausgabe von Open Citizenship „Who Cares About Sustainability?“ untersuchen wir, was Nachhaltigkeit im europäischen Kontext bedeutet und wie aktuelle Debatten im Bereich Nachhaltigkeit europäische Herausforderungen ansprechen können, insbesondere in Verbindung mit Bürgeraktionen.

  • In dieser Ausgabe von Open Citizenship untersuchen wir, wie Citizenship auf lokaler Ebene neu definiert wird: in den Städten. Unsere Autor*innen zeigen zahlreiche Möglichkeiten, wie die Bürger*innen aktiv an der Umgestaltung ihrer Städte arbeiten, damit sie ihren Bedürfnissen gerecht werden: durch neue Formen der Zusammenarbeit mit der Stadt und ihren Bewohner*innen, lokale Projekte zur Wiederbelebung verlassener Räume und Formen der Teilhabe, die Migrant*innen, die LGBTQ - Gemeinschaft und Menschen mit Behinderung mit einschließen.

  • Seit 2014 veröffentlichen wir die Allianz Summer Academy, in der kontroverse europäische Themen aus Sicht junger Studierender namhafter Universitäten und zivilgesellschaftlicher Organisationen diskutiert werden. Ihre Fragen und Antworten in Bezug auf Energiesicherheit und nachhaltige Nutzung von Energieressourcen, reformierte Wirtschafts- und Finanzarchitekturen, ein gerechteres Welthandelssystem und ein im Allgemeinen effizienteres Krisenmanagement spiegeln sich in den Beiträgen dieser Ausgabe wider.

  • Seit 2014 veröffentlichen wir die Allianz Summer Academy, in der kontroverse europäische Themen aus Sicht junger Studierender namhafter Universitäten und zivilgesellschaftlicher Organisationen diskutiert werden. In dieser Ausgabe finden Sie ihre Diagnosen und Lösungen für die aktuelle Entfremdung zwischen der EU und ihren Bürger*innen, die Risiken und Inkohärenzen der Asylpolitik der EU, die Ursachen und Folgen der europäischen Finanzkrise, die Zukunft der EU-Sozialagenda und die künftigen Herausforderungen für die europäische Jugendpolitik.